Cookie Einstellungen

Wir verwenden auf dieser Website mehrere Arten von Cookies, um Ihnen ein optimales Online-Erlebnis zu ermöglichen, die Nutzerfreundlichkeit unseres Portals zu erhöhen und unsere Kommunikation mit Ihnen stetig zu verbessern. Sie können entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten und welche nicht (mehr dazu unter „Individuelle Einstellung“).
Name Verwendung Laufzeit
privacylayerStatusvereinbarung Cookie-Hinweis1 Jahr
Name Verwendung Laufzeit
_gaGoogle Analytics2 Jahre
_gidGoogle Analytics1 Tag
_gatGoogle Analytics1 Minute
_galiGoogle Analytics30 Sekunden

DER Q-DAS PROJEKTWORKSHOP

Ein Leitfaden als Grundstein zur erfolgreichen Q-DAS CAMERA Projektdurchführung

15.06.2016: Christoph Dietrich

Der Anfang eines jeden Q-DAS Camera Concepts ist die solide Planung, um den Abdeckungsgrad der vorhandenen Strukturen von Fertigungsabläufen in der Software korrekt einzupflegen. Zu den Fertigungsabläufen gehören Arbeitsgänge, Maschinen, Prozesse und Linien, aber auch detailreichere Informationen wie Produkt-, Chargen- oder Auftragsbezug. Nur mit einer möglichst genauen Abbildung kann eine flexible, aber strukturierte Auswertung über die Qualitätsdaten erfolgen. Weiterhin müssen organisatorische Aspekte wie Schichten und Teams sowie die Rolle und Funktionen privilegierte Benutzer widergespiegelt werden. Ebenso ist die reibungslose Einbettung in die bestehende IT-Landschaft zu beachten, da nicht nur alle möglichen Datenquellen, wie Messmittel aller Art, sondern auch Drittanbietersoftwarelösungen, wie ERP, SAP, CAQ oder MES, eine mögliche Rolle im Informationsfluss spielen. Abschließend muss ein technischer und zeitlicher Ablauf der Implementierung definiert werden.

Um diese individuellen Anforderungen strukturiert aufzunehmen, umfassende Lösungskonzepte zu erarbeiten sowie beratend und umsetzend aufzutreten, bedienen sich die erfahrenen Q-DAS Projektingenieure verschiedener Hilfsmittel und Vorgehensweisen, die im Rahmen eines Projektworkshops angewandt werden.

Schritt 1 - Aufnahme der Ist-Situation

Das Aufnehmen und Überblicken der aktuellen Kundensituation in einem Besuch vor Ort steht am Anfang eines Workshops. Oft dient dieser Termin auch zur Übergabe der Aufgaben von dem Q-DAS Vertriebsteam zum Integrationsteam. Hierbei werden detaillierte Informationen vom Kunden über den Produktionsprozess dokumentiert und Daten über Arbeitsgänge, Linien und Maschinen gesammelt. Wenn nicht schon im Vertriebsgespräch geschehen, werden Bestände an für das Q-DAS Projekt relevanten Messmitteln und deren Prüfplänen aufgenommen und die Anbindungsmöglichkeiten erörtert. Das reicht von den Standort- und Verbindungsinformationen eines Messmittels, über die serielle Schnittstelle, bis hin zur Analyse von Ausgabemöglichkeiten eines Inline- oder Koordinatenmessgeräts. Hierbei wird ermittelt, ob die Ausgabe im Q-DAS Format erfolgen kann oder das gegebene Messprotokoll über einen Q-DAS Konverter in das Q-DAS Datenformat überführt werden muss [...].

Schritt 2 - Zieldefinition

Ist die Ist-Situation vollständig erfasst, werden im nächsten Schritt die Zielanforderungen detailliert erfasst. Optimalerweise sind alle betroffenen Parteien anwesend, z.B. Qualitätsmanagement, Produktion und IT. Konkret werden immer mindestens folgende Themen detailliert besprochen:

  • Auswertung [...]
  • Berichte [...]
  • Visualisierung [...]
  • Datenmanagement [...]
  • Hard- und Software-Spezifikation [...]
  • Trainings [...]

 

Schritt 3 - Projektdefinitionsabschluss

Ist die Zieldefinition abgeschlossen, steht dem erfolgreichen Rollout Ihres Q-DAS Camera Concepts nichts mehr im Wege. Die inhaltliche und zeitliche Planung ist nun abgeschlossen und wird an alle Beteiligten kommuniziert. Ein sinnvoller und typischer Ablauf beginnt damit, die Datenbank aufzusetzen und sich danach allen Datenerfassungskanälen zu widmen, sodass letztendlich sichergestellt ist, dass eingehende Daten ein Höchstmaß an Authentizität, Integrität und Vollständigkeit haben. Im weiteren Verlauf rücken die klassischen Produkte zum Durchführen spezieller Studien in den Mittelpunkt. Hat man bei der Datenerfassung und Auswertung einen hohen Perfektions- und Reifegrad erreicht, rückt das Reporting System in den Fokus. Darauf aufbauend können letztendlich verschiedene Dashboards bzw. Webfunktionalitäten erstellt und genutzt werden [...].


ähnliche Artikel