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PRÜFPLANARTEN - EIN DENKANSTOSS

Ein Einblick in die Auswertungsmöglichkeiten des Q-DAS CAMERA Concept

30.11.2015: Klaus Tasch

Das Q-DAS CAMERA Concept dient der effzienten Einführung und dem Aufbau eines Kennzahlensystems zur Qualitätsbeurteilung in der industriellen Produktion. Es liefert Werkzeuge und Vorgehensweisen zum strukturierten Aufbau eines Kennzahlensystems und unterstützt nach erfolgreicher Einführung die Anwender bei der schnellen Beurteilung der Prozesse in allen Phasen des Qualitätsdatenflusses. Aufgabengerechte Softwarepakete bieten praxisorientierte Lösungen.

In diesem Artikel wird die Auswerteseite des CAMERA Concepts näher beleuchtet und die Variabilität des Konzeptes dargestellt.

Schneller Einstieg

Bevor diese aber genutzt werden können, müssen zunächst Daten erfasst werden. Ein großer Vorteil der Q-DAS Lösungen ist der schnelle Einstieg in die Erfassung und Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen. So können die Ergebnisse von diversen Messmaschinen oder anderer „schreibender Systeme“, wie z.B. Prüfautomaten, durch das standardisierte ASCII Datenformat angebunden werden. Gleichzeitig kann eine Vielzahl von Handmessmitteln über diverse Schnittstellen an die Q-DAS Software gekoppelt werden.

Dieser schnelle Einstieg führt unter Umständen aber auch zu einer unstrukturierten Erfassung und Ablage, die somit Auswertbarkeit und Nutzung der Daten erschweren. Einige Vorüberlegungen und Datendefnitionen helfen früh klare (Spiel-)Regeln aufzustellen, wie der Daten- und Informationsfluss im Sinne der statistischen Prozessregelung gehandhabt werden kann.

Betrachten wir die verschiedenen Stufen des CAMERA Concept, erkennen wir in den Phasen „Collecting“ und „Assessing“ den Online-Regelkreis des Prozesses und des Datenflusses. Die Phase „Managing“ sorgt mit dem zuvor defnierten Datenformat für die Möglichkeit einer strukturierten Datenablage mit den Mitteln einer Datenbank. In der „Evaluating“ Phase wird bei Bedarf durch einen Benutzer ausgewertet, wohin bei der „Reporting“ Phase die Auswertung und Bereitstellung der Ergebnisse automatisiert erfolgt. In der „Archiving“ Phase wird dann über eine Verdichtung der Daten ein Überblick über größere Datenmengen und/oder Zeiträume ermöglicht und eine Übergabe an Archivierungen ermöglicht...


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