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RISIKEN DER INTUITIVEN FESTLEGUNG VON EINGRIFFSGRENZEN

Wie davon vor allem Shewhart-Mittelwertkarten zur Prozessüberwachung betroffen sind

17.10.2011: Frank Stockhaus

Im Rahmen der statistischen Prozessüberwachung (SPC) werden in den Unternehmen täglich tausendfach Qualitätsregelkarten geführt und deren Ergebnisse benutzt, um fähige und stabile Prozesse zu erreichen. Insbesondere ist es wichtig, die mittlere Lage der wesentlichen Produktmerkmale auf Sollwert bzw. Toleranzmitte zu regeln. Üblicherweise wird für diese Aufgabe eine Mittelwertkarte nach Shewhart eingesetzt. Walter Andrew Shewhart führte bereits 1924 als Erster Qualitätsregelkarten ein und veröffentlichte diese in seinem Buch „Economic Control of Quality of Manufactured Product“ 1931.

Beim Entwurf der Mittelwertkarte lautet die zentrale Frage: Wie werden die Eingriffsgrenzen bestimmt?

Dabei stehen die Abkürzungen OEG für die obere Eingriffsgrenze und UEG für die untere Eingriffsgrenze. Bei der Berechnung der Shewhart-Mittelwertkarte wird eine Normalverteilung als geeignetes Modell für die Beschreibung des zu überwachenden Merkmals unterstellt...


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