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RS-232, USB, FUNK, MULTIPLEXER

Was brauche ich eigentlich?

20.10.2014: Markus Pfirsching

Messwerte können heute mit vielen Messmitteln und Messsystemen erfasst werden. Eine schier überwältigende Vielzahl an verschiedenen Anbietern und Ausführungen macht es einem Neueinsteiger in die Materie nicht gerade leicht. Dieser Artikel soll für mehr Transparenz sorgen.

Messende Systeme lassen sich in 2 Gruppen einteilen.

1. Messgeräte, auf denen eine Messsoftware für die Messaufgabe läuft. Danach werden die Mess- und Prüfdaten in Dateien abgelegt.
Beispiel: Koordinatenmesstechnik

2. Messmittel oder Hardware-Boxen, die direkt über ein Kabel oder per Funk an den PC angeschlossen sind. Die Messwerte werden direkt übertragen und müssen dort von einer Software verarbeitet und gespeichert werden.
Beispiel: Messlehre, Bügelmessschraube, Messtaster, usw.

Für die Datenübernahme im Dateiformat benötigt man lediglich eine Q-DAS Datei als Export, um die Daten mit Q-DAS Software einlesen und auswerten zu können. Welche Möglichkeiten es jedoch bei der direkten Anbindung gibt, darauf geht dieser Artikel noch näher ein.

Alles seriell oder was?

Meist hört man bei direkter Anbindung von Messmitteln die Bezeichnung „serielle Schnittstelle“.

In der Computergeschichte ist das eine sehr alte Art der Schnittstelle, die für verschiedenste Zwecke Verwendung findet. Seriell bedeutet zunächst lediglich, dass Daten nacheinander folgen und nicht gleichzeitig (parallel). In dem Zusammenhang hört man auch häufig die Bezeichnung RS-232. Ob wohl es zahllose andere serielle Schnitt stellenarten gibt, wird die RS-232 traditionell „serielle Schnittstelle“ genannt, weil sie früher speziell im PC-Bereich die einzig übliche war.

Erwirbt man heute ein neues Messmittel, ist es eher unwahrscheinlich, dass noch ein 9-poliger serieller Anschluss vorhanden ist. Da die heutigen PCs mit diesem Anschluss meistens nicht ausgerüstet sind, findet man USB als Anschlussart vor [...].


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