METHODEN UND WERKZEUGE FÜR DIE PRODUKT- UND PROZESSENTWICKLUNG
15.02.2019 - Lesen Sie im 2. Teil der Serie, wie aus einer Idee ein Produkt entsteht.
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15.01.2016: Stephan Sprink
Product Lifecycle Management (PLM) ist ein Konzept zur Integration sämtlicher Informationen, die im Lebenszyklus eines Produktes anfallen – von der Konstruktion und Produktion über den Vertrieb und die Nutzung bis zur Entsorgung. Mit PLM wird durch geeignete Prozesse, Methoden und Werkzeuge die notwendige Infrastruktur zur Verfügung gestellt, um innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens anfallende Produktinformationen zum richtigen Zeitpunkt in der erforderlichen Qualität zur Verfügung zu stellen.
„Phasenmodell der Produktentstehung“, „Product Lifecycle“, „Produktlebenslauf“ oder auch „Qualitätskreis (nach Masing)“ sind unterschiedliche Bezeichnungen für ähnliche Ansätze. Wenn man den gesamten Lebenszyklus eines Produktes systematisch untersucht, ergibt sich aus Sicht des Qualitätsmanagements ein hohes Potenzial für Optimierungen, Kostenreduktionen und kontinuierliche Verbesserungen von Produkten. Genau hier leisten die Q-DAS Produkte durch den Erkenntnisgewinn aus der Verarbeitung erfasster Qualitätsinformationen einen wertvollen Beitrag.
Im Rahmen des Produktentstehungsprozesses greifen viele qualitätssichernde Tätigkeiten ineinander und das über alle Phasen der Erstellung und Nutzung eines Produktes. Hierbei bedient man sich verschiedener Werkzeuge und Verfahren, u. a. auch dem Einsatz von statistischen Methoden zur Bewertung und Qualifzierung von fertigungs- und prüfungsrelevantem Equipment und Prozessen. Gleiches gilt für Produktentwicklung und Prozessoptimierung.