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INTERAKTIVE INSTALLATIONSVARIANTEN

Diverse Installationsmöglichkeiten erfüllen die Anforderungen einer modernen IT-Infrastruktur.

08.11.2016: Christoph Dietrich & Markus Pfirsching

Aufgrund der vielfältigen Anforderungen, die sich aus modernen IT-Infrastrukturen und Standardisierungsvarianten ergeben, wird an Q-DAS oft die Anforderung nach individuellen Installationsvarianten herangetragen.

Um die Abwägung treffen zu können, welcher Installationstyp am geeignetsten ist und ob man darüber hinaus weitere Individualisierung benötigt, werden im Folgenden zuerst die Standardinstallationsvarianten beschrieben:

1. Einzelplatzinstallation

Einzelplatzinstallationen sind Installationen, bei denen ein echtes Setup am PC ausgeführt wird. Alle Programmdateien und Konfigurationen befinden sich nach dem Setup auf diesem PC (Variante A). Es ist möglich, eine entfernte Datenbank (Access-Datenbank in einem Fileshare, SQL oder Oracle-Datenbank auf einem Datenbank-Server) anzubinden (Variante B). Trotzdem sprechen wir, vor allem bezogen auf die Konfigurationsdatenbank, hier von einem Einzelplatz.

2. Netzwerk (Server/Client) Installation

Netzwerkinstallationen sind Installationen, bei denen mittels Setup alle Daten zentral in einem Fileshare installiert werden. Alle Programmdateien und Konfigurationen befinden sich nach dem Setup in diesem Fileshare. Alle anschließend installierten Client-Installationen nutzen eine gemeinsame Konfiguration undkönnen auch die zentral vorliegenden Programmdateien nutzen (Variante A). Alternativ können auch für jeden Client gewählte Dateien (Program-Exe, DLL-Dateien, Hilfe-Datei, etc.) lokal auf demjeweiligen Client gespeichert werden (Variante B). Es ist möglich, eine oder mehrere Datenbanken (Access-Datenbank in einem Fileshare, SQL oder Oracle-Datenbank auf einem Datenbank-Server ) anzubinden.


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