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ARM, ANOVA UND DER GANZE REST

Wir führen Sie fachkundig und leichtverständlich durch ein kompliziertes Thema

21.11.2011: Stephan Conrad

Vorbei sind die Zeiten, als man die Berechnungsmethoden noch mit einer kurzen Skizze und ein paar Spannweiten erklären konnte, und sich der Zauber der Wahrheit in zwei K-Faktoren versteckte. Spätestens seit der vierten Auflage der AIAG-MSA ist die ANOVA-Methode durchweg die empfohlene Methode und ARM nur noch im „Notfall“ erlaubt.

Begründet wird dies fast durchweg mit der Tatsache, dass ARM nur die Komponenten EV und AV (Wiederhol- und Vergleichspräzision) ermitteln kann, während ANOVA auch eine Wechselwirkung IA (Interaction) erkennen kann. Das reicht, um in die Diskussion einzusteigen, eventuell auch, um sie zu beenden, aber was versteckt sich wirklich dahinter?

Vorab ein kurzes Schema zu Verfahren 2: Typischerweise messen 2-3 Prüfer zehn unterschiedliche Werkstücke je 2-3 mal. Das ist ein ganz normaler vollfaktorieller Versuchsplan, was wir in den Seminaren zu MSA aber nur ganz leise sagen.

Was macht ARM?

Mit dieser Methode versucht man, die Fragen zu beantworten:

  • Wie gut kann ein Prüfer seine Messung wiederholen?
  • Wie vergleichbar sind die Messungen der Prüfer untereinander?

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