DIE „GOLDENE REGEL DER MESSTECHNIK“ IST NICHT MEHR DER STAND DER TECHNIK
04.08.2015 - Erfahren Sie, warum das so ist.
Name | Verwendung | Laufzeit |
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privacylayer | Statusvereinbarung Cookie-Hinweis | 1 Jahr |
Name | Verwendung | Laufzeit |
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_ga | Google Analytics | 2 Jahre |
_gid | Google Analytics | 1 Tag |
_gat | Google Analytics | 1 Minute |
_gali | Google Analytics | 30 Sekunden |
06.10.2014: Stephan Sprink
Anwendergerechte und aufgabenbezogene Datenanalyse In einem Unternehmen fällt eine Vielzahl von Daten an, die als Grundlage für eine Prozessbewertung und die darauf basierende Prozessverbesserung dient. Diese Daten können Mess- und Prüfdaten, Prozessparameterwerte und andere Informationen sein, die in der Fertigung und in den Mess- und Prüfprozessen anfallen. Je nach Aufgabe und Funktion in einem Unternehmen möchten die Anwender jedoch aus dem gleichen Datenbestand verschiedenste Informationen gewinnen. Diese sollen ihn bei seiner täglichen Arbeit unterstützen, um z.B. eine Dokumentation der Prozesse zu betreiben und darauf basierend zielgerichtet Maßnahmen zur Verbesserung einleiten zu können.
Basis für jede Datenanalyse ist die korrekte Berechnung der gewünschten Kennzahlen und deren grafischer Aufbereitung, die je nach Aufgabe und Funktion des Mitarbeiters im Unternehmen unterschiedlichen Anforderungen unterliegen kann. Bei den Q-DAS Softwareprodukten legt dies die Auswertestrategie, ein Schema zur Definition der Berechnung von Statistiken und den Anforderungen an den Prozess (Entscheidungskriterium gut / bedingt geeignet / nicht erfüllt) fest. Neben individuellen firmenspezifischen Vorgaben können auch integrierte gängige Normen, Firmen- und Verbandsrichtlinien ausgewählt werden. Die berechneten Kennzahlen gilt es dann anhand aussagekräftiger Grafiken so darzustellen, dass wichtige Prozessinformationen dem jeweiligen Anwender sofort ersichtlich werden.
Daten, die statistisch analysiert werden sollen, müssen aus dem Datenpool zielgerichtet gefiltert und selektiert werden. Hierbei ist es unabdingbar, dass im Vorfeld einer Projektdefinition klar festgelegt wird, welche beschreibenden Kopf- und Zusatzinformationen zum Messwert, Prozessparameterwert und den Prüfdaten mit abgelegt werden. Generell gilt die Regel, je mehr beschreibende Informationen zum eigentlichen Messwert abgelegt werden, umso flexibler ist man später bei der
Datenanalyse auf Basis der Filter- und Selektionsmöglichkeiten...